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Nvidia-Hauptsitz in Santa Clara,Kalifornien

Foto: Justin Sullivan / Getty Images

Die chinesische Marktaufsichtsbehörde wirft dem US-Chipkonzern Nvidia den Verstoß gegen Kartellgesetze des Landes vor. Details nannte die Behörde nicht. Nvidia war für eine Stellungnahme nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters zunächst nicht zu erreichen.

Die Behörde hatte die Untersuchungen im Dezember eingeleitet. Ebenso prüft sie,ob der kalifornische Halbleiterhersteller Zugeständnisse einhält,die er im Gegenzug für die Genehmigung der Übernahme des israelischen Chip-Designers Mellanox 2020 gemacht hatte. Nvidia musste damals unter anderem zusichern,auf erzwungene Produktbündelungen,unangemessene Geschäftsbedingungen und Diskriminierung von Kunden,die Produkte separat kaufen,zu verzichten.

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Bei Kartellverstößen drohen Firmen in China Strafen von bis zu zehn Prozent des Vorjahresumsatzes im Inland. Nvidia erzielte 2024 in der Volksrepublik Erlöse von 17 Milliarden Dollar.

sol/Reuters

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