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Ein Eurofighter (Oktober 2023)

Foto: Kay Nietfeld / AFP

Die Bundeswehr bekommt neue Eurofighter. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus will 20 Kampfjets zwischen den Jahren 2031 und 2034 ausliefern. Die Eurofighter sollen in Manching in Bayern endmontiert werden.

Doch damit nicht genug: Airbus will die Produktion der Kampfjets ausbauen. »Wir haben in der Vergangenheit dafür gekämpft,die notwendige Produktionsrate von zehn Maschinen pro Jahr zu halten«,sagte Spartenchef Michael Schöllhorn dem »Handelsblatt«

. »Nun verdoppeln wir die Rate in Erwartung von weiteren Aufträgen.«

Auch die an dem Eurofighter-Konsortium beteiligten Firmen sollen die Produktion der Komponenten hochfahren. Denn auch andere Länder sind am Eurofighter interessiert,unter anderem Saudi-Arabien soll Interesse an modernen Varianten des Kampfjets haben.

Zum Eurofighter-Konsortium gehören neben dem Dax-Konzern Airbus auch BAE Systems aus Großbritannien und Leonardo aus Italien.

Der neue Auftrag beläuft sich laut Bundesverteidigungsministerium auf 3,75 Milliarden Euro. Die als Eurofighter EK bezeichneten Maschinen sollten bereits in der vergangenen Wahlperiode gekauft werden. Der damalige Kanzler Olaf Scholz hatte die Bestellung im Juni 2024 auf der Luftfahrtmesse ILA angekündigt.

Laut einer Bundeswehr-Mitteilung folgte bis zur Vertragsunterzeichnung aber ein Prozess,in dem unter anderem technische Anforderungen in Kooperation mit den drei anderen Nutzerstaaten festgelegt werden mussten. Neben Deutschland sind Großbritannien,Spanien und Italien beteiligt.

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Ein Interview mit Airbus-Rüstungschef Schöllhorn über die Zeitwendende lesen Sie hier

.

hba/dpa

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