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US-Präsident Trump bei Besuch von Fort Bragg: Alle Optionen stehen zur Debatte

Foto: Travis Long / ZUMA Press Wire / IMAGO

Die US-Armee hat Private-Equity-Gruppen wie Apollo,Carlyle,KKR und Cerberus gebeten,»substanzielle« strategische Projekte vorzuschlagen,um rund 150 Milliarden Dollar für die Erneuerung und Modernisierung der US-Armee aufzutreiben. Das berichtet die »Financial Times« in ihrer aktuellen Ausgabe. Der im Verteidigungsministerium für die Armee zuständige Staatssekretär,Daniel Driscoll,und Finanzminister Scott Bessent veranstalteten am vergangenen Montag ein Forum mit einigen der einflussreichsten privaten Investoren der Wall Street,um für das Thema zu werben.

Driscoll erklärte der »FT«,er verfüge für die nächsten zehn Jahre nur über ein Budget von 15 Milliarden Dollar für die Infrastruktur der Armee,benötige aber 150 Milliarden Dollar. »Wir stecken in einer Sackgasse,aus der wir ohne kreative Lösungen von außen nicht herauskommen werden.«

Ein Teilnehmer sagte,das Forum sei »ernsthaft und sehr breit gefächert gewesen und habe sich mit Möglichkeiten befasst,kosteneffizientes Kapital für die Lieferkette der Armee zu finden«. »Die Diskussion reichte von der Suche nach Finanzmitteln für die Sanierung einiger Immobilien bis hin zum Kauf der Immobilien.«

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Cerberus,das Vermögenswerte in Höhe von mehr als 65 Milliarden US-Dollar verwaltet,gehört zu den größten Investoren der Private-Equity-Branche im Verteidigungssektor und hat bereits Milliarden von Dollar für Unternehmen bereitgestellt,die als strategisch wichtig für die nationalen Interessen der USA gelten. Carlyle verwaltet Vermögenswerte in Höhe von 465 Milliarden Dollar und erzielte in den Neunziger- und frühen Nullerjahren viele seiner Gewinne mit Pentagon-Auftragnehmern.

Zu den anderen Gruppen,die an Driscolls Treffen teilnahmen,gehörten nach Informationen der »FT« Advent International,BDT & MSD und mehrere große Family Offices,wie aus informierten Kreisen verlautete. Eine Stellungnahme lehnten die beteiligten Unternehmen ab.

mik

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