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Vollmond durch ein Teleskop: Die Esa hat große Pläne

Foto: Claudio Divizia / imageBROKER / picture alliance

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Abgemacht ist im Zuge dessen schon seit Längerem,dass drei Esa-Astronauten auf Artemis-Flügen Richtung Mond mitfliegen – zunächst zu »Gateway«,eine Astronautin oder ein Astronaut später auch auf den Mond. Konkret soll je ein Europäer bei den Missionen Artemis 4 und Artemis 5 dabei sein. Ein weiterer Platz ist noch nicht für einen bestimmten Flug vergeben. Die Esa verfügt derzeit über sechs aktive Astronautinnen und Astronauten sowie zwei Projektastronauten mit All-Erfahrung. Fünf weitere Karriereastronauten wurden 2022 vorgestellt.

Neben Deutschland können sich nun auch Frankreich und Italien freuen. Die beiden Raumfahrtnationen bekommen für einen ihrer Esa-Astronauten ebenfalls ein Ticket Richtung Mond. Deutschland,Frankreich und Italien sind die größten Beitragszahler der Esa,weshalb es nicht ganz überraschend ist,dass die Länder bei den Mondflügen zum Zug kommen sollen.

jme/ptz/chs

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