2025-09-16 HaiPress
Mit der Sammelausschreibung des Landes werden im Regierungsbezirk Stuttgart 15 Brücken neu gebaut – darunter auch die Schlierbachbrücke im Zuge der B 297. Bei der Schlierbachbrücke stehen ab 22. September 2025 Erkundungsbohrungen (Baugrunduntersuchungen) an. Die Bundesstraße und der Bachwiesenweg müssen hierfür halbseitig gesperrt werden.
Die Schlierbachbrücke,ein Bauwerk aus dem Jahr 1957,das in Spannbetonbauweise errichtet wurde,muss neu gebaut werden. Die Planung des Neubaus wird mit einer Sammelausschreibung des Landes durchgeführt.
Als Grundlage für die nächsten Planungsschritte sind Erkundungsbohrungen (Baugrunduntersuchungen) erforderlich. Im August fanden hierfür bereits Vorarbeiten statt. Die Erkundungsbohrungen der durch das Regierungspräsidium Stuttgart (RPS) beauftragen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) finden ab Montag,22. September,bis voraussichtlich Donnerstag,2. Oktober 2025,statt. Die geotechnischen Untersuchungen werden im Bereich der Schlierbachbrücke durchgeführt. Hierfür ist eine halbseitige Sperrung der B 297 und des Bachwiesenwegs erforderlich. Der Verkehr wird per Ampelschaltung geregelt. Dadurch kann es zeitweise zu verkehrlichen Einschränkungen kommen. Das Regierungspräsidium Stuttgart bittet um Verständnis.
Aktuelle Informationen über Straßenbaustellen im Land können Interessierte auf der Internetseite der Straßenverkehrszentrale des Landes Baden-Württemberg unter www.verkehrsinfo-bw.de abrufen. VerkehrsInfo BW gibt es auch als App (kostenlos und ohne Werbung) – Infos unter: www.verkehrsinfo-bw.de/verkehrsinfo_app.
Hintergrundinformationen:
Das Land hat über die Sammelausschreibung für 15 Brücken im Stuttgarter Regierungsbezirk eine Arbeitsgemeinschaft beauftragt,die aus vier Ingenieurbüros besteht. Neben der Entwurfsplanung für die Ersatzneubauten erbringt und koordiniert die ARGE auch die erforderlichen Fachplanungen. Dazu gehören beispielsweise Straßenplanung,Baugrundgutachten und naturschutzfachliche Untersuchungen. Diese müssen zudem durch die ARGE mit betroffenen Stellen wie den beteiligten Behörden abgestimmt werden.
PM Regierungspräsidium Stuttgart
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